Händeljunior - innovativ animierte Geschichten für Kinder im Händel-Haus-Museum in Halle

Storycat Animation Studio
storycat.de

Dank modernster Technologie können wir bei STORYCAT die Bewegungen von Schauspielern direkt auf
die von uns erschaffenen Charaktere übertragen. Wir nutzen dafür spezielle Anzüge und je nach 
Anwendung individuelle Softwarelösungen. Unsere bisher aufwendigste Anwendung dieser Technologie ist 
HÄNDEL JUNIOR, eine Animations-Serie für junge Besucher im Händel-Haus-Museum, in der alle 
Charaktere (auch die Tiere) von echten Schauspielern gespielt wurden.

Erfolgsgeschichte

Storycat Animation ermöglicht humorvolles Lernen durch unterhaltende, innovativ animierte Serien und Spiele für Kinder sowie durch interaktive Edutainment-Formate und Events. Die Animationsserie Händel Junior ist unser neuer Streich.
Trickfilmgeschichten, die auf das WLAN gesendet werden und auf großen Screens laufen, öffnen das Händel-Haus-Museum für Kinder. Die Idee zur Figur Georg und der Welt um ihn herum hatten wir zusammen mit der Leitung des Händel-Hauses, und das ist dabei herausgekommen:

Der 13-jährige Georg Friedrich Händel führt anhand von 10 WLAN-Infopunkten durch die bestehende Ausstellung und erzählt kurze Geschichten aus seinem Leben. Zu entdecken sind auch fünf aufwändig gestaltete Trickfilm-Geschichten, in denen sich einige Ausstellungsräume ganz und gar zurückverwandeln in die Alltagswelt des jugendlichen Musikvirtuosen.

Unser auch technisch innovativ hergestelltes Format feierte am 5. Mai 2022 als neues Angebot vom Händel-Haus seine Premiere. Wir arbeiten bei Storycat hauptsächlich mit Bewegungserkennung, also Motion Capturing. Die Animationsserie Händeljunior, die wir hier als Projekt vorstellen, wurde mit Motion Capturing hergestellt, also alle Bewegungen und Gesichter haben wir gespielt oder spielen lassen und direkt auf die Figuren übertragen. Technologisch führen wir Hände-, Körper- und Gesicht-Informationen in der Software Unity zusammen. Dort haben wir auch die Originalräume, in denen Händel 1698 lebte, teilweise maßstabsgetreu „nachgebaut“. Wir nutzen aber auch andere Software-Pipelines, um die jeweilige Aufgabe zu meistern.

Perspektivisch arbeiten wir daran, Figuren live zu animieren – auch Händel Junior. Dann könnten Museums- oder Festivalbesucher direkt mit dem jungen Händel kommunizieren. Bei anderen Projekten von Storycat haben wir solche Interaktionen schon ausprobiert. Zum Beispiel bei „Little Planet Rover“, einem Game mit Bewegungserkennung, dass im Rahmen des Thalia-Faschings in Halle als Station für die Kinder angeboten wurde. Die Kombination von Interaktion, 3D-Räumen und unserer speziellen Bewegungserkennung interessiert uns sehr – gerade im Bereich „Edutainment für Kinder“ wollen wir Neues wagen und noch einige zauberhafte und zugleich sinnvolle Projekte realisieren. 

In unserem speziellen Segment geht es vorrangig um Bildung und darum, Kinder und Jugendliche zu erreichen – mit guten Inhalten, und mit durchdachten Produkten, die auch technisch state-of-the-art sind. Für die Rezeption und Akzeptanz von Edutainment spielt die Digitalisierung eine besonders große Rolle. Dabei wollen wir bei Storycat Animation weiterhin Vorreiter sein.