Seriöses Makeln findet bereits digital statt.

Aschekowski-Immobilien GmbH
www.aschekowski-immobilien.de

Neben der fachlichen Aus- und Weiterbildung ist die zunehmende Digitalisierung in der Immobilienbranche und deren Umsetzung in unserer Region seit vielen Monaten ein zentrales Thema in unserer täglichen Unternehmensstruktur. Schon zeitig stellten wir uns die Frage: Wie kann man effizienter und trotzdem hochwertig arbeiten, um für alle Beteiligten eine Win-Win-Win-Situation zu schaffen?

Bereits 2014 beschäftigten wir uns damit, Immobilien auch in bewegten Bildern darstellen zu können. Zunächst waren dafür pro Raum 6 Bilder (links, rechts, oben, unten, vorne, hinten) à 3 Belichtungsstufen notwendig – also 18 Bilder pro Raum, die in mehreren Tagen Arbeit an einer Software verbunden wurden.

Ziel war es, Besichtigungen auch online verfügbar zu machen und in der Folge die Qualität der tatsächlichen Termine vor Ort deutlich zu erhöhen – keine abgebrochenen Besichtigungen mehr, weil falsche Vorstellungen existierten und daher Zeitersparnisse für Eigentümer, Kaufinteressenten und unser Büro. Neben der maximal möglichen Transparenz wirkt die Darstellung der Immobilie außerdem sehr hochwertig.

Im Jahr 2016 erwarben wir daher zwei 360-Grad-Kameras sowie eine Kamera-Drohne. Die Erstellung der Rundgänge wurde durch die Kamera-Technik deutlich vereinfacht. 100% unserer Immobilien werden nun mit einem Online-Rundgang beworben. Bei entstehenden Fragen können wir zunächst im Büro gemeinsam per „Virtual Reality-Brille“ besichtigen oder ein Telefoninterview parallel zur Online-Begehung führen. Für die gewerbliche Nutzung der Kamera-Drohne ist eine Art „Flugschein und Flugerlaubnis“ notwendig – nachdem wir diesen Flugschein erfolgreich abgelegt, ist es uns auch möglich, Luftaufnahmen weitläufiger Grundstücke oder komplexer Flurstückssituationen zu realisieren.

Neben der Ausstattung um das technische Equipment und die Verbreitung derer Aufnahmen, stellt die Nutzung sozialer Netzwerke im Internet mittlerweile einen wichtigen Punkt dar: wir verfügen über Accounts bei Facebook, Twitter, Google+, Instagram und YouTube. Für deren Betreuung stellten wir eigens einen Mitarbeiter ein, welcher sich ausschließlich mit unseren Inhalten auf diesen Plattformen beschäftigt – mit Erfolg! Haben wir ein neues Objekt im Angebot, ermöglicht uns dies, direkt mit unserer Zielgruppe (Kaufinteressenten) in einen Gedankenaustausch zu kommen. Wir veröffentlichen unsere professionellen Bilder und Rundgänge dort und können gezielt regional und in Altersgruppierungen werben. Mittlerweile finden wir die tatsächlichen Käufer schneller über z. B. Facebook als über Werbeschilder am Objekt oder etwa die herkömmlichen Portale – diese sind gefühlt überflutet. Qualifizierte Anfragen (d.h. Interessenten, welche sich sowohl mit der eigenen finanziellen Situation als auch mit der angebotenen Immobilie bereits ausreichend beschäftigt haben) sind über diese altbackenen Immobilienbörsen eher selten.

Wer sich hingegen über unsere Webseite bzw. unsere Facebook-Seite an uns wendet, ist im Regelfall ein ernsthaft potentieller Käufer. Oftmals hören wir von Kaufinteressenten bei Ortsterminen Aussagen wie „Eigentlich habe ich ja schon alles gesehen – wir sind nur hier zum Abgleich und persönlichen Austausch.“ Demzufolge erreichen wir schneller eine höhere Qualität in den weiterführenden Gesprächen.

Aktuell arbeiten wir an einem USB-Stick in Form eines „Schlüsselanhängers“, welcher bei der Hausübergabe infolge der notariellen Beurkundung ausgehändigt wird und die wichtigsten Hausunterlagen für den neue Eigentümer enthält.

Gern geben wir in unserem Büro einen Einblick – im wahrsten Sinne des Wortes – in die Präsentationsmöglichkeiten einer Immobilie.