ANTOINETTE kreiert mit ihrem „ALTAR der EUROPA“ im Metaverse einen bedeutenden Mehrwert für das Publikum. Die Nutzung von Avataren und einem KI-basierten Übersetzungstool in einer browserbasierten,
fotorealistischen Kunsthalle ermöglicht eine einzigartige, globale Kunstbetrachtung und -interaktion. Dieses
innovative Erlebnis fördert den Dialog, die Vernetzung über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg,
macht Kunst zugänglicher und intensiviert die Auseinandersetzung mit ihrer Vision.
Erfolgsgeschichte
ANTOINETTEs Reise beginnt mit traditionellen Medien. Papier und Bleistift, durch welche sie komplexe, detailreiche Kunstwerke schafft. Diese physischen Zeichnungen, Teil ihres monumentalen Werks „ALTAR der EUROPA“, bilden das Fundament ihres künstlerischen Ausdrucks und spiegeln ihre tiefgreifende Auseinandersetzung mit der europäischen Identität wider.
Die Transformation dieser Werke ins Digitale markiert einen entscheidenden Übergang: ANTOINETTE betritt den Metaverse, indem sie eine virtuelle Kunsthalle schafft.
Im digitalen Raum werden Kunstwerke einem globalen Publikum zugänglich gemacht. Es werden physische Grenzen überwunden. Es ensteht eine neue immersive Erfahrung, welche die Betrachter direkt mit ANTOINETTEs visionärer Welt verbindet. Diese digitale Revolution eröffnet nicht nur neue Perspektiven der Kunstbetrachtung, sondern lädt zur Interaktion ein. Die Grenzen zwischen Künstlerin und Betrachter verschwimmen und ein dialogischer Raum entsteht, der zur Reflexion und zum Austausch anregt.
Die Entstehung der Kunsthalle im Metaverse ist ein Projekt eines internationalen Teams, dessen Mitglieder sich in der analogen Welt noch nie begegnet sind.
Trotz dieser räumlichen Distanz ist eine innige Gemeinschaft entstanden, in der man sich gegenseitig unterstützt, als hätte man sein gesamtes Leben miteinander verbracht. Diese tiefe Verbundenheit und das gemeinsame Engagement für das Projekt haben zu einem tieferen Verständnis für die Möglichkeiten digitaler Kunstwelten geführt und das gesamte Vorhaben geprägt.